Kaum haben wir das Tech-Beben und die damit verbundenen Kaufchancen für aktive und langfristig orientierte Anleger thematisiert, folgt auch schon der nächste Paukenschlag. Nach Paypal wird diese Woche auch die Facebook-Mutter Meta nach Zahlen massiv abgestraft. Über 20% geht es für die Aktie nachbörslich in den Keller. Damit toppt sie sogar den Kursrutsch von Paypal.
200 Mrd. Dollar vernichtet
Dieses Beben sorgt natürlich für reichlich Aufsehen an den Märkten. Meta zählt schließlich zu den teuersten Unternehmen der Welt. Der Kursrutsch nach den Zahlen bedeutete, dass 200 Mrd. Dollar Börsenwert innerhalb von wenigen Minuten in Schall und Rauch aufgelöst wurden. Zum Vergleich: Linde, der teuerste Konzern im deutschen Leitindex Dax, bringt es insgesamt nur auf eine Bewertung von umgerechnet rund 160 Mrd. Dollar.
Großer Kursrutsch, große Verunsicherung
Diese Zahlenspielerei zeigt, welche Dimensionen die großen US-Technologieriesen mittlerweile angenommen haben. Entsprechend groß ist die Verunsicherung. Wie geht es bei Meta Platforms nun weiter? Ist der Kursrutsch eine attraktive, vielleicht sogar einmalige Kaufchance? Oder droht beim Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp nun größeres Unheil? Und was bedeutet das alles für andere Tech-Aktien? Alles berechtigte Fragen an diesem denkwürdigen Tag.
Wir ordnen das Meta-Beben für Sie ein
Cashkurs*Trends ordnet das Meta-Beben für alle Mitglieder mit dem gewohnt nüchternen und sachlichen Blick ein. Wie schon nach den jüngsten Zahlen von Alphabet und Paypal folgte noch am gleichen Tag ein Update mit Details zu den Meta-Zahlen und deren Folgen. Im nächsten Live-Webinar haben Mitglieder von Cashkurs*Trends zudem die Möglichkeit, ihre Fragen an unser Expertenteam zu stellen. Wann? Am 9. Februar. Für alle Mitglieder ist dieses Webinar wie immer kostenfrei.
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