Kinder, wie die Zeit vergeht. 15 Jahre ist es nun schon her, dass die erste Studie von Cashkurs*Trends das Licht der Welt erblickte. Seitdem durften wir in insgesamt 180 Studien die spannendsten Zukunftstrends für Sie ausfindig machen. Worauf ich dabei besonders stolz bin: Mehr als nur einmal konnte das Team von Cashkurs*Trends dabei Megatrends ausfindig machen, noch lange bevor der Mainstream diese auf dem Schirm hatte.
So konnten wir beispielsweise in der Studie ‚WebTV – das Fernsehen der Zukunft‘ bereits im Jahr 2011 auf die Aktie von Netflix aufmerksam machen. Damals stand der Titel noch bei (um Aktiensplits bereinigte) 20,41 Euro. Während ich diese Zeilen schreibe, notiert die Aktie bei einem Kurs von 788,80 Euro – eine glatte Verachtundreißigfachung oder in Prozent gesprochen: Eine Rendite von 3.765 Prozent!
Dem nicht genug! 2012 wiesen wir in unserer ersten Studie zum Megatrend e-Commerce frühzeitig auf Amazon hin, bereits 2014 sowie 2018 widmeten wir uns dem Thema Künstliche Intelligenz und Aktien wie Nvidia, Meta, Microsoft und Alphabet. Auch wenn wir hin und wieder einen Rohrkrepierer wie ‚Stevia – der Süßstoff der Zukunft‘ dabei hatten, bleibt unterm Strich doch ein mehr als nur ordentliches Fazit mit vielen lukrativen Outperformer-Aktien.
Der Kreis schließt sich
Die allererste Studie von Cashkurs*Trends vor genau 15 Jahren handelte übrigens von der damals noch als „Spinner-Technologie“ titulierten Elektromobilität. Da passt es doch hervorragend ins Konzept, wenn wir in unserer Jubiläumsstudie ebenfalls einen Mobilitäts-Megatrend begutachten: In Studie 181 widmen wir uns voll und ganz dem Autonomen Fahren!
Während Sie diese Zeilen lesen, arbeiten Konzerne rund um den Globus weiterhin fieberhaft an diesem nächsten großen Megatrend. Wenn es den Unternehmen tatsächlich gelingt, selbstfahrende Autos auf die Straße zu bekommen, und die Chancen stehen so gut wie noch nie, lockt nicht nur ein neues Multi-Milliarden-Geschäft. Auch das Bild von Städten könnte sich grundlegend verändern. Unsere Städte könnten dank der Technologie des Autonomen Fahrens zu grünen Oasen werden.
Städte werden zu grünen Wohlfühl-Oasen
Im Schnitt stehen unsere Fahrzeuge zu über 90 Prozent der Zeit ungenutzt herum und blockieren Parkflächen in Städten, an Flughäfen, Fußballstadien usw. Selbstfahrende Fahrzeuge müssten allerdings nicht ungenutzt auf diesen Parkflächen herumstehen, sondern könnten in der Zwischenzeit andere Fahrgäste befördern und für die Fahrzeugbesitzer für zusätzliche Einnahmequellen sorgen. Dadurch würde der Bedarf an Parkflächen deutlich sinken, wodurch diese frei gewordenen Flächen wiederum für andere Zwecke genutzt werden könnten, beispielsweise das Anlegen von Grünflächen, Spielplätzen und Naherholungsgebieten.
Mehr Zeit für sinnvolle und unterhaltsamere Dinge
Auch würde der mühsame Stop-and-Go-Verkehr, mit dem sich unzählige Autofahrer tagtäglich quälen, keinen Frust mehr erzeugen. Während uns das Auto kutschiert, könnten wir währenddessen im Auto arbeiten, einen Film schauen oder einfach nur ein bisschen vor uns hinträumen. Das wäre allemal sinnvoller, als tagtäglich auf dem Weg zur Arbeit bzw. nach Hause stumpfsinnig zwischen Gas und Bremse zu wechseln.
Zugegeben, ich persönlich könnte mir aktuell nicht vorstellen, mein Auto mit wildfremden Menschen zu teilen, während ich bei der Arbeit in die Tasten haue. Trotzdem möchte ich Ihnen mit diesen Gedankenspielen aber aufzeigen, dass ausgehend von der Technologie autonomer Fahrzeuge komplett neue Geschäftsmodelle entstehen werden. Genauso wie es bereits beim Internet der Fall war, ohne dessen Etablierung es Megakonzerne wie Alphabet, Amazon oder Meta heute überhaupt nicht geben würde.
Kann man der Technologie vertrauen?
Natürlich verstehe ich auch jeden Menschen, der davor zurückschrecken würde, in ein autonom fahrendes Fahrzeug zu steigen ohne die Möglichkeit, eingreifen zu können. Denn über ein Lenkrad oder Pedale werden viele künftige autonom fahrende Fahrzeuge schlichtweg nicht mehr verfügen. Andererseits sind wir, wenn es um Flug-, Bahn- oder Busreisen geht, im Grunde ja auch bereit, unser Schicksal in fremde Hände zu legen. Nur ist es für uns eben ein Unterschied, ob wir es mit einem Menschen oder einem Computer am anderen Ende zu tun haben.
Dennoch, bereits heute haben, das zeigen Daten des Robotaxi-Anbieters Waymo, viele Menschen überhaupt kein Problem damit, sich autonom von A nach B kutschieren zu lassen. 150.000 gebuchte Taxifahrten pro Woche beweisen dies eindrücklich.
Es geht nicht um das Ob, sondern nur um das Wann
Je mehr bzw. je öfter sich Menschen von autonomen Systemen fahren lassen werden, desto stärker steigt die gesellschaftliche Akzeptanz. Und irgendwann, in vielleicht gar nicht allzu weit entfernter Zukunft, wird es ganz normal sein, in ein Robotaxi einzusteigen.
Noch können wir uns das vielleicht nicht vorstellen, das war bei technologischen Neuerungen aber schon immer der Fall. Wer konnte sich im Jahr 1900 vorstellen, dass das Bild von mit Pferdekutschen gefüllten Straßenzügen 20 Jahre später der Vergangenheit angehören würde? Wer konnte sich im Jahr 1970 vorstellen, dass man 20 Jahre später nicht mehr Tage auf die Entwicklung von Fotos warten muss, sondern eine Millisekunde? Wer konnte sich im Jahr 2000 vorstellen, dass dieses neue Internetz dafür sorgen wird, dass gestandene Großkonzerne wie die Kaufhauskette Sears oder konventionelle TV-Sender den Bach runtergehen, während Emporkömmlinge wie der Online-Buchhändler Amazon oder der Streamingkonzern Netflix 20 Jahre später zu Multi-Milliarden-Dollar-Konzernen mutieren? So könnte ich ewig weitermachen, aber ich glaube, Sie verstehen, worauf ich hinauswill.
Auch wenn wir es uns heute nicht vorstellen können oder wollen. Die autonome Mobilität ist zum Greifen nahe. Und ich freue mich, Ihnen diese Jubiläumsstudie zum Thema ‚Autonomes Fahren‘ hiermit überreichen zu dürfen. Im Idealfall können wir mit den in der Studie mitgebrachten Aktien sogar den Grundstein für den einen oder anderen Ver-X-Facher in Ihrem Depot legen. Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg mit Ihren Investments!
Ihr Christof von Wenzl
Von Cashkurs*Trends
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