Jeder spricht über NVIDIA, Apple oder Tesla, wenn es um technologische Revolutionen geht. Doch kaum jemand wirft einen Blick auf die stillen Giganten, ohne die Megatrends wie Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing, Autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien nur auf dem Papier möglich wären: die Chip-Tool-Lieferanten. Jene Unternehmen, welche die Maschinen konzipieren, mit denen Mikrochips – die Basis aller modernen Technologien – hergestellt werden.
Warum die Branche gerade jetzt so spannend ist? Dafür gibt es mehrere Gründe. Der prominenteste Grund liegt – das ist kein großes Geheimnis – in den gigantischen Investitionsausgaben der Digitalkonzerne, um im KI-Rennen weiter mit vorne dabei zu sein. Allein Microsoft investiert im laufenden Jahr 80 Milliarden Dollar in den Bau von neuen KI-fähigen Rechenzentren.
Chip-Boom: Rückenwind durch viele Trends
Aber nicht nur die Entwicklung bzw. Bereitstellung von KI-Lösungen erfordert den Bau von neuen Rechenzentren und KI-Chip-Clustern, was wiederum die Chip-Nachfrage anheizt. Auch die zunehmende Verlagerung von Rechenleistung und der Datenspeicherung in die Cloud verlangt nach zusätzlichen IT-Kapazitäten. Immer mehr Unternehmen bauen ihre IT-Infrastruktur in Cloud-Umgebungen auf bzw. nutzen Cloud-Dienste in ihren täglichen Prozessen.
Auch das Streamen von Filmen oder Onlineshopping wären ohne die Cloud-Technologie undenkbar. Nicht zuletzt steigt auch in der Autoindustrie der Bedarf an Chips rasant. Erweiterte Infotainment-Angebote, Fahrassistenzsysteme, autonome Fahrsysteme und nicht zuletzt auch die verstärkte Elektrifizierung von Fahrzeugen erhöht den Bedarf an Chips enorm. Und falls die Weissagungen von Nvidia-CEO Jensen Huang und Tesla-Chef Elon Musk eintreten, sollte durch den sich in den nächsten Jahren materialisierenden Megatrend der humanoiden Roboter zusätzlicher Bedarf an Chips entstehen.
Dass der globale Chipmarkt also von 627 Milliarden Dollar Marktvolumen im vergangenen Jahr auf eine Billion Dollar im Jahr 2030 anwachsen soll, wie von PwC prognostiziert, scheint alles andere als unrealistisch.
100.000 mal kleiner als ein Haar
Dieses Wachstum aber ist unmöglich zu erreichen, wenn die Chiphersteller nicht weiterhin in die Erweiterung ihrer Fertigungskapazitäten investieren. Kontinuierliche Investitionen sind auch deshalb wichtig, um weiterhin technologisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Denn der Megatrend der Künstlichen Intelligenz giert nach immer leistungsstärkeren Chips, die gleichzeitig auch noch fortlaufend energieeffizienter werden sollen.
Inzwischen werden Chips mit Transistoren im 2-Nanometer-Bereich gebaut. Strukturen, die also 100.000 mal kleiner als ein menschliches Haar und an Komplexität kaum zu übertreffen sind.
Und genau hier kommen die Chip-Tool-Lieferanten ins Spiel, die wir in dieser Studie für Sie mitgebracht haben. Diese verkaufen der Chipbranche ebendiese Maschinen, mit denen die Chips hergestellt werden, die unerlässlich für so viele Megatrends sind.
Das Herz des Qualitätsaktien-Nerds schlägt höher
Was mir als Aktien-Nerd am besten an den Aktien in der aktuellen Studie gefällt: Alle genannten Unternehmen verfügen über attraktive Burggrabenqualitäten, also Alleinstellungsmerkmalen, die für Wettbewerbsvorteile sorgen. Und genau diese Wettbewerbsvorteile sind es, die für ein besonders großes Renditepotenzial für die jeweiligen Aktien sorgen. Das liegt daran, dass Unternehmen dank dieser Wettbewerbsvorteile hohe Preise für ihre Gerätschaften veranschlagen können, weshalb die Gewinne nur so sprudeln.
Durch den jüngsten Aufruhr rund um DeepSeek und eine temporäre Nachfrageschwäche in den Jahren 2023 und 2024 sind viele Aktien aus der Branche unter die Räder gekommen. An den positiven Aussichten für die Chip-Tool-Lieferanten wird DeepSeek aber nichts ändern – zu groß fällt die Nachfrage nach Chips in den unterschiedlichsten Bereichen weiterhin aus. Branchenkenner wissen zudem: Zwischenzeitliche zyklische Abschwünge hat es in der Branche immer schon gegeben und die wird es auch in Zukunft immer wieder geben. Am positiven langfristigen Trend ändert dies herzlich wenig.
Deshalb freue ich mich, Ihnen hiermit die aktuelle Studie von Cashkurs*Trends, zum möglicherweise sogar perfekten Zeitpunkt, präsentieren zu dürfen. Ich wünsche Ihnen viel Erkenntnisgewinn und natürlich auch, dass Sie darüber hinaus auch in finanzieller Hinsicht von dieser Studie profitieren können.
Herzlichst
Ihr Christof von Wenzl
Von Cashkurs*Trends
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